Solidaritätsfonds

„Miteinander füreinander!“

Beim bundesweiten Netzwerktreffen 2018 wurde beschlossen, für laufend vorkommende gerichtliche Präzedenzfälle einen eigenen Solidaritätsfonds einzurichten, um die betroffenen Familien zu unterstützen.

Dieser Fonds wird seitens des Vereins durch die Überschüsse aus den Budgets der einzelnen Arbeitskreise sowie einem Fünftel der jährlichen Mitgliedsbeiträge befüllt.

Darüber hinaus wird unser Anliegen mit dem Solidaritätsfonds öffentlich bekannt gemacht mit der Bitte um weitere Solidaritätsbeiträge.

Damit werden die aus Gerichtsverfahren entstehenden, durchaus beachtlichen Kosten gemeinsam getragen.

So stehen die Pionier-Familien wenigstens wirtschaftlich nicht allein da!

Die betroffenen Familien werden durch unser Netzwerk begleitet:

gemeinsam werden die Unterlagen für die Gerichte aufbereitet, wie z.B.

  • Langzeitstudien über Unschooling aus dem Englischen übersetzt,
  • Volksanwaltschaften informiert
  • und Vieles mehr

Hohe Kosten entstehen hauptsächlich durch

  • Gerichtsgebühren,
  • Gutachter- und Anwaltshonorare,

die von einer einzelnen Familie kaum getragen werden können.

Einige Informationen zu den aktuellen (Präzendenz-)Fällen sind den Rundbriefen zu entnehmen, während unsere Vereinsmitglieder in den Arbeitskreisen besprechen und gemeinsam für die Realisierung unseres Vereinszieles, der uneingeschränkten Bildungsfreiheit in Österreich, tätig sind.

Wir bedanken uns für Deinen/Ihren Beitrag:

Netzwerk der Freilerner
Raiffeisen Bank Gleinstätten­Leutschach eGen
IBAN: AT12 3810 2000 0703 5322 / BIC: RZSTAT2G102
Verwendungszweck: SOLIDARITÄTSFONDS